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18. Ironman Austria
Der Ironman Austria zählt in punkto Organisation und malerischer Wettkampfkulisse am Wörthersee zweifellos zu den schönsten Triathlons Europas. Auch in diesem Jahr nahmen deshalb wieder 3000 Aktive aus 60 Nationen die Strecke von 3,8 km Schwimmen – 180 km Rad – 42 km Lauf in Angriff. Unter ihnen auch Stefan Bauer. Um die Langdistanz gut zu bewältigen, hatte er sich 9 Monate intensiv vorbereitet. Allein in diesem Jahr kamen so 320 Trainingsstunden zusammen, die er neben Beruf und immer mit Unterstützung seiner Familie absolvierte. Eine Verletzung im Frühjahr brachte das Vorhaben kurzzeitig in Gefahr, weil eine Zwangspause beim Lauftraining notwendig wurde. Glücklicherweise heilte aber alles rechtzeitig aus, so dass einem Start nichts im Wege stand. 3 Tage vorm Wettkampf reiste Stefan samt Familie die 700 km nach Klagenfurth. Danach waren die typischen Vorbereitungen zu absolvieren, also Startunterlagen abholen, Material checken, mit der Strecke vertraut machen, Wechselbeutel für die jeweiligen Wechselzonen vorbereiten usw. Kleiner Schreckmoment war ein geplatzter Reifen infolge der tropischen Temperaturen, den er glücklicherweise rechtzeitig vorm Start bemerkte und beheben konnte. Am Wettkampftag selber hieß es dann sehr früh um 3:30Uhr aufstehen, denn Ironman typische fiel der Startschuss mit den ersten Sonnenstrahlen um 6:40Uhr. Das Schwimmen im glasklaren Wörthersee, bei einer super Wassertemperatur von 23 Grad, angefeuert von Zehntausenden Zuschauern bezeichnete Stefan kurz mit dem Wort „geil!“. Nach 1:10 h wechselte er aufs Rad, seine Schokoladendisziplin. Hier machte er ordentlich Druck, selbst der teilweise sehr starke Regen beeinflusste sein Tempo kaum. Abgesehen natürlich von den Abfahrten, bei denen er etwas vorsichtiger fuhr. Nach nur 5:01 h waren die 180km absolviert, damit war er nur denkbar knapp an der 5h-Schallmauer vorbeigeschrammt. Nun hieß es nochmal alle Kräfte für den abschließenden Marathon zu mobilisieren. Auf den ersten Kilometern lief er in einer Gruppe mit, die sich gebildet hatte, entschied dann aber, das riskant hohe Tempo nicht länger mitzugehen, sondern lieber sicher im eigenen Rhythmus zu laufen. Die respektable Laufzeit von 3:27h gab ihm letztendlich Recht. Nach insgesamt 9:51h war es vollbracht und Stefan ein erschöpfter aber glücklicher IRONMAN.
Herzlichen Glückwunsch!
 
 
29.06.2016
 
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