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Andreas Voigt beim Inferno Triathlon
Nachdem er in den vergangenen Jahren mit dem Ironman Lanzarote und dem Triathlon Alpe d´Huez bereits zwei der 10 härtesten Triathlons der Welt erfolgreich absolvierte, stand in diesem Jahr mit dem Inferno Triathlon in der Schweiz die nächste Herausforderung auf dem Programm. Bewältigt werden müssen dabei 4 Disziplinen: 3,1 km Schwimmen, 97 km Rennradfahren über die Große Scheidegg, 30 km Mountainbike zur Kleinen Scheidegg und 25 km Berglauf zum Schilthorn. Schon bei der Planung war deshalb klar, hier mussten neue Wege gegangen werden, um den Wettkampf mit seinen 5.500 Höhenmetern bestehen zu können. Deshalb belegte Andreas im Herbst einige Mountainbike-Kurse. Auch sonst wurden im Training vor allem Höhenmeter abgespult. Nach intensiven Trainingsmonaten war es dann endlich soweit. Am Sonntag 6.30Uhr erfolgte der Start und Andreas stürzte sich mit 547 anderen Athleten in den Thunersee, der zu diesem Zeitpunkt noch im Dunkeln lag. Nur das Licht des am anderen Ufer liegenden Schlosses Oberhofen diente als Orientierung. Trotz dieser ungewöhnlichen Umstände gelang Andreas das Schwimmen recht gut und mit ca. 1 Stunde blieb er in seinen Zielvorgaben. Nun hieß es auf dem Rennrad zügig anfahren, denn jede Teildisziplin musste in bestimmten Limitzeiten absolviert werden, sonst wurde man aus dem Rennen genommen. Schon der erste lange Anstieg mit ca. 1.000 Höhenmetern bei zunehmend tropischen Temperaturen machte klar, dass es an diesem Tag nicht um Rekordzeiten, sondern ums Ankommen ging. Trotz schneller Passagen am Bienzer See brauchte Andreas dann auch 4.44h für die 97 km. In der Wechselzone in Grindelwald schien es bei 37Grad zu brodeln, auf der anschließenden Mountainbike Strecke wurde deshalb jede Wasserstelle dankbar zum Kühlen genutzt. Nach weiteren 1.200 Höhenmetern endlich auf der Kleinen Scheidegg angekommen, erforderte die Abfahrt noch mal vollste Konzentration, um nicht wegen eines Sturzes alle Zielträume begraben zu müssen. Von der letzten Wechselzone in Stechelberg aus ging es dann per Laufschritt zum 2.970m hohen Schilthorn. Besonders hier hatten die Athleten mit der Hitze zu kämpfen und etliche mussten aufgeben. Andreas behielt trotz fortschreitender Zeit die Nerven, verlegte sich vom Laufen auf schnelles Bergwandern und nahm reichlich Getränke zu sich. Nach anstrengenden 13:22:37h war es dann geschafft und Andreas lief glücklich durchs Ziel auf dem Gipfel, der nicht umsonst den Namen Piz Gloria trägt. Sein Fazit des erlebnisreichen Tages: „Dieser Wettkampf gehört zu den härtesten im Triathlon, er ist aber mit viel Willen und Geduld zu meistern.“
 
 
26.08.2012
 
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