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Wasserballer können Kontrahent SG Neukölln Berlin II lediglich ärgern
Beim Auftakt zur 2. Wasserball-Liga Ost konnte Gastgeber SV Zwickau 04 Kontrahent SG Neukölln Berlin II lediglich ärgern.
(Ein Bericht von Hans-Peter Kuppe)

 
Beim Saisonauftakt in der Wasserball-Liga Ost mussten sich die Männer des SV Zwickau 04 am Sonnabend mit einer 12:19 (2:4, 6:10, 9:15)-Niederlage gegen SG Neukölln Berlin II abfinden. Der SV konnte kein einziges Mal in dem spiel die Führung übernehmen. Der enorme Kampfgeist der Gastgeber reichte nicht aus, um die Ausfälle im Team zu kompensieren. „Es fehlte eindeutig an der Auswechselbank. Deshalb mussten ja auch die ‚Alten‘ mit ran“, fasste Trainer Jörg Wüstner zusammen. Mit Albrecht Trummer (Schulterbruch) und Franz Czerner (beruflich verhindert) fehlten gleich zwei wichtige Centerspieler.
Knapp zwei Minuten nach Beginn nutzte Torjäger Martin Andruszkiewicz ein Überzahlspiel, um die SG Neukölln in Führung zu bringen. Zwei Minuten später konnten die Gastgeber durch Florian Hähnel, der blitzschnell aus der Kalten abzog, ausgleichen. Danach machten die Neuköllner Druck, setzten sich bis zwei Minuten vor Viertelende mit drei Treffern zum 1:4 leicht ab. Mit einem Fünfmeter-Strafwurf verkürzte Frank Trommler auf 2:4. Die Zuschauer schöpften nochmal Hoffnung. Denn auch bei den Neuköllnern klappte nicht alles: Sie brauchten ebenso Zeit, um nach Lattenknallern und einem missglückten Heber endlich ins Spiel zu finden. Die kampfstarken Zwickauer machten dem Favoriten das Leben schwer. Doch Mitte des zweiten Abschnitts waren die Neuköllner schon auf 4 Tore enteilt, konnten ihren beruhigenden Abstand bis zur Halbzeit bei 6:10 stabilisieren.
„Wir spielen zu statisch, bietet euch an. Keine überhasteten Angriffe, wir haben doch Zeit“, mahnte Trainer Jörg Wüstner. Nach der Pause hämmerten Bolman und Trommler binnen 20 Sekunden zwei Treffer ins SG-Tor und verkürzten so auf 8:10. Doch SG-Trainer Aleksander Kokovic blies zur Offensive und trieb seine Mannschaft an. Den Zwickauern fehlte unterdessen das nötige Glück. Was nicht an die Latte knallte oder den Pfosten verfehlte, fischte der Neuköllner Torhüter weg. Nachdem Trommler und Prägler in der ersten Halbzeit schon je zwei Herausstellungen weghatten, musste sie sich in der Verteidigungsarbeit ein wenig zurücknehmen. Da nützte es am Ende auch nichts, dass ein überragender Frank Trommler alle vier Anschwimmen für die Zwickauer gewann und allein sechs Treffer erzielte. Die Bundesliga-Reserve der SG Neukölln legte nach einer Auszeit noch eine Schippe drauf und setzte sich bis Viertelende auf 6 Treffer ab. Die Schützlinge von Trainer Wüstner, dessen 16-jähriger Sohn Max diesmal mit eingesetzt war, mühten sich zum Schluss um Schadensbegrenzung, konnten das 12:19 aber nicht verhindern.
 
Für den SV Zwickau 04:
R. Schädlich, M. Schädlich, Möck (1), Oelschlägel, Berkner, Wüstner, Bolman (1), Trommler (6), Hähnel (1), Prägler (3), Elsner
 
 
02.12.2012
 
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