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Wasserballer im Aufwärtstrend
Am Wochenende mussten die Zwickauer Wasserballer gegen die Reserveteams der Bundesligisten aus Spandau und Neukölln antreten. Nach dem völlig missglückten Saisonauftakt mit vier deutlichen Niederlagen gegen Chemnitz, Plauen, Magdeburg und Halle war es erklärtes Ziel der Zwickauer, ein Schützenfest gegen die zweit- und viertplatzierten Teams der Liga vor eigenem Publikum zu verhindern.
Das die im Training geübten taktischen Umstellungen allmählich Wirkung zeigen sollten, demonstrierte Albrecht Trummer gleich zu Beginn des Spiels am Samstag gegen die SG Neukölln durch 2 Tore. Im weiteren Verlauf des ersten Viertels konnten die Gäste auf 2:1 verkürzen. Auch in den folgenden zwei Vierteln gelang es dem Team von 04, ihr Spiel durchzuziehen. Aber leider wurden viele Torchancen durch Schussungenauigkeit vergeben. Somit stand es vor dem letzten Viertel 5:9 für die Gäste. Im entscheidenden Spielabschnitt gelang es Zwickau, den Rückstand auf zwei Tore zu verkürzen. Dieser konnte dann auch bis 30 Sekunden vor Spielende, als Sascha Elsner den 11:12 Anschlusstreffer markierte, gehalten werden. Jetzt musste die Mannschaft um Trainer Jörg Wüstner alles auf eine Karte setzen, um den eventuellen Ausgleichstreffer binnen der Schlusssekunden erzielen zu können. Leider behielten die Neuköllner die Nerven und konnten in der letzten Spielsekunde die durch das höhere Risiko resultierende Chance zum 11:13 (2:1,1:4,2:4,6:4) nutzen.
Am Sonntagmorgen ging es gegen die vom ehemaligen Co-Trainer der Deutschen Wasserballnationalmannschaft, Dirk Hohenstein, trainierten Wasserfreunde aus Spandau. Wie beflügelt von der Vortagsleistung schienen die Zwickauer, so dass sie nach dem ersten Viertel schon eine 5:1 Führung verbuchen konnten. Auch im zweiten Viertel konnte man die jetzt konzentrierter aufspielenden Spandauer an ihrem Spiel hindern. So stand es zum Zeitpunkt des Seitenwechsels 7:4. Ab nun hatten die Hausherren vermehrt mit der von der Seite hereinscheinenden Sonne und den schwindenden Kraftreserven zu kämpfen. Dies wussten die Gäste für sich zu nutzen und kamen bis zur letzten Viertelphase auf 9:9 heran. Die 04er versuchten nun noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, doch gegen die mindestens einmal täglich im Wasser trainierenden Berliner reichte dies nicht aus. So mussten sie auch dieses Spiel mit 10:14 (5:1, 2:3, 2:5, 1:5) verloren geben.
Trotz der beiden Niederlagen gab es von den zahlreich erschienenen Zuschauern am Beckenrand lautstarken Beifall - und das zu Recht! Denn die Zwickauer haben deutlich gemacht, dass ihr Potenzial über dem eines Tabellenschlusslichtes liegt und sie in den kommenden Spielen auch wieder punkten wollen.

Für den SV Zwickau 04:
Schädlich, Oeser, Oelschlägel, Czerner, Berkner (1), Bolman (1), Mann, Trommler (8), Hähnel, Prägler (2), Elsner (3), Trummer (6), Wüstner (Trainer)
 
 
14.12.2008
 
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