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Wasserballer verbuchen erste Saisonpunkte
Die "Leipziger Volkszeitung" hatte es als Bruderduell des Jahres angekündigt. Aber noch bevor sich der 24-jährige Sebastian Oeser am Sonnabend für den SV 04 ins Wasser versenkte, regelte er die Sache runter: "Wir werden uns natürlich keinen Zweikampf liefern." Das sah sein 28-jähriger Bruder Christian, seit fünf Jahren für die HSG TH Leipzig im Wasser, ebenso und ließ diesmal dem jüngeren Bruder den Vortritt. Am Ende sollte Sebastian zwei Tore zum 14:10-Sieg der Zwickauer beitragen, Christian gelang nur ein Treffer für die Messestädter.
Nachdem die Zwickauer in den ersten vier Partien gegen die schweren Brocken aus dem oberen Tabellendrittel ran mussten, witterten die Männer um Kapitän Frank Trommler gegen den Tabellensechsten Leipzig ihre Chance, machten von Beginn an Druck und landeten mit dem ersten Angriff nach 25 Sekunden das 1:0 durch Sebastian Oeser. Das 2:0 durch Kapitän Frank Trommler in der 2. Spielminute ließ die Zuschauer erstmal erleichtert durchatmen. Der Anschlusstreffer durch Leipzigs besten Torschützen Eric Werner (5 Treffer) sollte zum letzten Mal in diesem Spiel für einen Ein-Tore-Abstand sorgen. Bis zum Viertel-Ende zog der SV 04 durch Tore von Stefan Prägler (4. Minute) und Sebastian Oeser (6.) auf 4:1 davon. Genauso furios wie der erste Spielabschnitt begann der zweite. Als Prägler, der 6 Zähler beisteuerte, zum 6:1 einhämmerte, sah es fast nach einer Deklassierung für die Leipziger aus. Die HSG-Männer konnte auch Trainer Rainer Schlippe per Auszeit nur bedingt auf Kurs bringen. Trotzdem war es die beste Phase der Leipziger. Fehlwürfe auf Seiten der Zwickauer, ein Überzahlspiel und ein Strafwurf brachten die Messestädter bis zur Halbzeit auf 7:4 und zu Beginn des dritten Viertels durch Treffer von Christian Tuchscherer gar auf 7:5 heran. Die Wasserballer um HSG-Kapitän Alexander Hamann versuchten es jetzt mit der Brechstange. Doch die SV-Deckung funktionierte wie am Schnürchen, und Robby Schädlich im Tor fischte das Nötige weg. Trotzdem gönnte Trainer Jörg Wüstner seinen Spielern in 21. Spielminute per Auszeit noch eine Verschnaufpause. Die Überlegenheit der 04er war längst nicht mehr zu übersehen. Nach einem schnellen Konter tauchte Sascha Elsner wie aus dem Nichts vor HSG-Torhüter Udo Hädicke auf, der hatte beim 11:7 keine Chance. Prägler machte das 12:7 perfekt. Wüstner konnte sich im letzten Viertel sogar erlauben, die jungen Spieler einzusetzen. Der Abschnitt ging zwar mit 2:3 Toren an die Gäste. Das änderte an dem 14:10-Erfolg nichts.
Gestern wollte der SV seinen zweiten Sieg holen. Doch das Heimspiel gegen Erfurt musste ausfallen. Eine Grippewelle hatte die Mannschaft der Thüringer stark dezimiert. Sie mussten absagen.
 
Für den SV Zwickau 04:
Schädlich, Oeser (2), Oelschlägel, Berkner (1), Bolman (1), Mann, Büttner, Trommler (1), Hähnel, Prägler (6), Elsner (2), Trummer (1), Wüstner (Trainer)
 
 
27.01.2009
 
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