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Hitzeschlacht beim Triathlon in Roth
Zum nunmehr bereits 30. Mal fand der Langdistanz-Triathlon in Roth statt. Die Jubiläumsausgabe war voll von Superlativen. Ein hochkarätiges internationales Teilnehmerfeld mit 3.100 Einzelstartern und 600 Staffeln, rekordverdächtige Temperaturen von fast 40 Grad, Gewitterregen, 5.700 Helfer und 220.000 Zuschauer an der Strecke, die für die unglaubliche und legendäre Gänsehautatmosphäre von Roth sorgten. Und mittendrin im Geschehen 8 Einzelstarter und 1 Staffel des SV Zwickau 04. Der 1. Startschuss fiel an diesem Tag um 6:30Uhr, danach wurden die Aktiven in insgesamt 16 Startwellen auf die 3,8 km lange Schwimmstrecke im Main-Donau-Kanal geschickt. Nach dem Schwimmkurs waren 180 km Radfahren zu absolvieren und zum Abschluss ein Marathon über 42,1 km zu laufen. Zielschluss war traditionell 22Uhr, bis zu diesem Zeitpunkt musste also jeder Athlet die Strecke bewältigt haben. An solch einem Tag kann jeder Athlet seine eigene Geschichte erzählen, über unglaublich harte, aber auch emotionale und schöne Momente. Aber eines war in diesem Jahr bei allen Teilnehmern gleich, der Kampf mit der unglaublichen Hitze. Es gab überdurchschnittlich viele Radstürze durch geplatzte Reifen und Unkonzentriertheiten und erstmals eine Ausfall-/ Aufgabequote von 19%. Auf Zwickauer Seite erwischte es Ina Bach, die aufgrund gesundheitlicher Beschwerden auf den Start verzichten musste. Alle anderen Zwickauer konnten starten und schafften es auch, durchs Ziel der vollbesetzten Triathlonarena zu laufen. Einen absoluten Glanzpunkt setzte dabei Gaststarterin Uta Knape, die mit einer Gesamtzeit von 10:51:51 h den 3. Platz in der AK 40 errang und sich damit sensationell den im Rahmen dieses Rennens ebenfalls vergebenen Titel einer Deutschen Meisterin holte. Schnellster des Zwickauer Teams war Carsten Müller mit einer Zeit von 10:34:59 h. In der weiteren Reihenfolge liefen durchs Ziel: Uwe Beyse (11:15:30 h), Steffen Seifert (11:48:39 h), Frank Seewald (12:19:14 h), Uwe Herfurth (12:32:04 h). Glücklichster Zwickauer war an diesem Tag jedoch Peer Auerswald, der 4 Tage nach seinem 50. Geburtstag seine erste Langdistanz finishte und sich damit ein ganz besonderes Geschenk machte. Die Staffel in der Besetzung Julia Gräf, David Tatzelt und Andreas Maul benötigte 10:27:07 h. Am Vortag des Hauptwettkampfes fand außerdem die Junior Challenge statt, an der Cara Herfurth und Tristan Seewald erfolgreich teilnahmen.
 
 
24.07.2014
 
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